Karate im Karate-Dojo-Sochin Fläming Trainer


Der Trainer Sensei Roland Haag-Schönenberg (6. Dan JKA Karate)

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Sensei Roland Haag-Schönenberg

Roland Willy Maria Haag-Schönenberg geboren am 13.01.1955 in Stuttgart trainierte im Alter von 10-13 Jahren Ringen beim SG Weilimdorf. Erst mit knapp 17 Jahren (1971) begann er mit dem Karatestudium in Ludwigsburg. Zu dieser Zeit wurde Karate noch zum Judo Bund gehörig als Sektion Karate geführt.

Erst 1975 wechselte er als Blaugurt nach Bietigheim zum Judo Club Bietigheim Abteilung Karate. Damaliger Trainer war Günter Disse 1. Dan. In Bietigheim begann er parallel zum Karate, mit Judo und Aikido, und beendete diese beiden Sportarten 1985. Seither praktiziert Roland Haag ausschließlich Karate.

Wesentlichen Einfluss auf seine karatesportliche Laufbahn hatte Albrecht Pflüger (9. Dan) vom TSG Leonberg, www.karate-in-leonberg.de, vor allem, was die pädagogische und didaktische Vorgehensweise beim Trainingsaufbau betreffen. Des Weiteren sind da noch Shihan Ochi (9.Dan), https://www.djkb.com/jka-in-deutschland/djkb-trainer/shihan-hideo-ochi/, Wolfgang Ziebart (6. Dan). Sensei Ekkehard Schleis (5. Dan), https://www.karate-sochin.de/unsere-lehrer/, und viele andere.


Der Trainer Sensei Steffen Solle  (1. Dan JKA Karate)

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Sensei Steffen Solle

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Das Karate-Dojo-Sochin Fläming

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(Foto 2024) Lehrgang in Wiesenburg

Am 01. Oktober 2013 gründete und eröffnete Sensei Roland Haag-Schönenberg das Karate Dojo mit dem Ziel, dass Karate nicht nur als Sport betrieben, sondern vielmehr als Möglichkeit zur ganzheitlichen Weiterentwicklung von Körper und Geist verstanden wird.

Im Vordergrund steht hier nicht die Ausübung von Karate als Wettbewerbssport mit dem Ziel, äußere Erfolge wie den Sieg in Wettkämpfen oder das Streben nach höheren Gürtelgraden zu erreichen.

Der Sinn des Karate-Do besteht nicht in einer egoistischen Darstellung nach außen, vielmehr sollte das Training eine innere Ausrichtung beinhalten.
Karate-Do wird als Pfad zur körperlichen und geistigen Vollendung des Selbst betrachtet, der die Teilnahme am Wettkampfsport nicht ausschließt. Es sollte jedoch bedacht werden, dass äußere Erfolge nicht als primäres Ziel angestrebt werden sollen, da die Fortschritte auf dem inneren Weg oft subtil und unerkenntlich sind.
Die Praxis von Karate-Do gestaltet sich als herausfordernd, da sichtbare Erfolge nicht unmittelbar erzielt werden können. Die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit beruht auf einem internen Reifungsprozess und weniger auf oberflächlichem Können, beispielsweise in der Ausführung von Techniken. Dieser Prozess erfordert Zeit sowie die fachkundige Anleitung eines Meisters (Sensei).